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nach CHUESY 2022/23 neu :
2024 BAUMSY
SCHARNIER Premiere
Das neue Folk-Projekt von Barbara Schirmer und Carlo Niederhauser
SCHARNIER verbindet Welten, öffnet neue Räume. Die Musik ist poetisch, witzig und fröhlich zugleich. Von Schirmers Appenzellischen Wurzeln ausgehend, breitet sie sich über Alpwiesen aus, taucht in die Schlünde des urbanen Alltags und begibt sich auf Gratwanderungen zwischen Tradition und Moderne.
Im Duo entwickeln die beiden Musiker mit Hackbrett, Kuhhörnern, Cello und Gitarre einen spannenden Dialog. Mit Leichtigkeit überspringen sie stilistische Grenzen, fliegen über die Alpen in andere Länder, zur feurigen Musik aus Ungarn und Rumänien oder Südamerika. Ihre mitreissende Spielweise lässt kein Bein ruhig und lädt zum Tanzen ein.
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PREMIERE mit einem Frühlingstanz im Bären Schinznach
«ZeitverLUST extended» mit neuen Kompositionen
DRS 2 , Musikmagazin 23.7.2022
«Eine Schweizer Hackbrett-Virtuosin auf Reisen - Barbara Schirmer.
Sie ist eine der wenigen Frauen der Schweiz, die professionell Hackbrett spielt und die Einzige weltweit, die dies mit 4 Schlägeln gleichzeitig kann.» Radio DRS 2
ZeitverLUST Musik zur Zeit
Barbara Schirmer, Hackbrett • Carlo Niederhauser, Cello
Lustvoll verspielt weben Schirmer und Niederhauser Klänge zu Skulpturen, in denen der Zeitbegriff gedehnt und aufgehoben wird. Ohne ihre Herkunft zu leugnen, loten die beiden ihre musikalischenGrenzen aus. Da verfangen sich alpine Ländler-Reminiszenzen in wandernden Minimal-Loops. ImBetruf scheint die Zeit gar gänzlich stillzustehen, um kurz darauf auf umtriebige Art und Weise wie imFlug zu verstreichen. Eine musikalische Reise durch Raum und Zeit.
zu hören auch als CD
„Ihr habt die Uhr, wir haben Zeit.“ (Zitat o.V.)
Die Idee für «ZeitverLUST» entstand 2019 in Montreal während der Realisation eines Projekts zum Klosteralltag von Nonnen.
In ihren Kompositionen loten Schirmer/Niederhauser unterschiedliche Empfindungen von Fristen und Etappen aus.
Die CD «ZeitverLUST» ist nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 2021.
Pressestimmen: